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WIRTSCHAFTSWOCHE
NR. 25/16.6.1994 |
GALERIEN IN DEN BUNDESLÄNDERN
Wunderkind
Mit acht Jahren hatte Luigi La Speranza 1970
seine erste Ausstellung, als Elfähriger eine Aufsehen erregende Einzelausstellung
im Wiener Künstlerhaus. In geordnete Bahnen und in Richtung der Wiener
Schule des phantastischen Realismus wurde die Begabung des Wunderkindes
später bei Rudolf Hausner und Arik Brauer an der Wiener Akademie gelenkt.
Seither setzt La Speranza seine mit technischer Präzision und großem
Einfallsreichtum als Ölbild, Radierung oder Zeichnung realisierten
Traumwelten bewußt gegen die weniger publikumswirksamen Manifestationen
zeitgenössischer Kunst (Preise auf Anfrage).
Galerie 1990,
Eisenstadt, Joachimstraße 9. Mo., Mi, Do., Fr. 10 bis 12 und
15 bis 18 Uhr, Sa. 10 bis 12 Uhr.
Tel. 02682/62 74Z Bis 27. August.
Luigi La Speranza
"Mammutvogel 11" (1991) |
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